Das Patriarchat abschaffen! Doch wo beginnen?
Das vielgeschmähte Patriarchat: Was ist das eigentlich, was wir alle nicht mehr haben wollen?
Manches Aha-Erlebnis könnten vielleicht die folgenden Merkmale auslösen:
Kennzeichen des Patriarchats:
- Aufstrebende und zerfallende Großmächte. (gegenwärtig in Echtzeit zu beobachten)
- Imperialer Krieg als konstituierendes Element.
- Hierarchischer Aufbau jeglicher Strukturen
- Alles beruht auf der Vorherrschaft eines Geschlechts.
Seither Männer, künftig vielleicht Frauen, es geht um Vorherrschaft - Staat (in allen Formen)
- lineare Denkweise
- Erzwingungsstäbe (Militär und Polizei)
- Erlöserreligionen
- ersatzweise atheistischer Materialismus (Wissenschaft) als Religion
- Armut und Reichtum in extremer Ausformung
Methoden der langfristigen Aufrechterhaltung des Patriarchats:
- Teile und herrsche: was immer gespalten werden kann, wird gespalten
- Gestohlene Weiblichkeit UND zerstörte Männlichkeit.
- Kampf der Geschlechter oder die Eliminierung derselben.
- Förderung von Suchtstrukturen in allen Bereichen.
- Neurotisierung der Sexualität:
-Früher durch enge Kanalisierung, Verteufelung, Scham, Schuld.
-Heute durch Pornografisierung sowie Über- und Frühsexualisierung.
-Pädophilie als konstituierendes Element des Patriarchats - Schuld als Grundlage allen Lebens: eingeführt durch Religion, weitergeführt durch das Geldsystem.
Grundmythos:
Machet die Erde untertan (u.a.)
Wie und Warum ist das Patriarchat entstanden?
Eine einfache Erklärung gibt es nicht. Als sicher gilt, dass es nicht aus dem Inneren der bestehenden Kulturen entstanden ist. Dr. Heide Göttner-Abendroth hat darüber ausführlich geforscht.
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Zeitliche Einordnung:
Falls die offizielle Zeitrechnung stimmt, beginnt die Epoche des Patriarchats vor ungefähr 6000 Jahren und ging seither immer weiter – bis heute, wo es seinem zerstörerischen Höhepunkt zugeht.
Davor gab es über Jahrzehntausende ausdifferenzierte egalitäre Kulturen.
Wer hält das Patriarchat aufrecht?
Männer UND Frauen
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Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Ihre Lea Söhner
Liebe Lea Söhner!
Wie wohl mir diese Worte in den Newslettern immer tun.
Endlich jemand, der mir aus dem Herzen spricht und mir so untermauerte Informationen gibt.
Herzlichen Dank
Dorothea Dorsch
Herzlichen Dank!