WORTE WIRKEN: Von Schweinen, Tabus und Weisen Frauen – Ausblicke auf 2024

Nein, ich will Sie nicht mit diesem ausnehmend hässlichen Beitragsbild ärgern!
Es dient nur dazu, um einige Voraussagen für das Jahr 2024 zu treffen:
Das Schwein
Seit Jahrzehnten beschäftigt mich dieses Sinnbild. Und seit Monaten sinniere ich darüber nach, wie ich das riesige Symbol und seine früher universelle Bedeutung in einen kleinen Rundbrief bekomme.
Im Jahr 2024 soll es geschehen. Vielleicht brauchen wir auch mehrere Rundbriefe dafür, denn die religionsgeschichtliche Bedeutung der Sau ist weltweit nachzuweisen.
Ein weiteres Thema blieb im vergangenen Jahr außen vor:
„Du sollst nicht töten 2.0“
Die Kunst, dieses weite Feld in ein Rundbrief-Format zu bekommen, will ich in diesem Jahr ebenfalls wagen. Vielleicht wird auch ein Blog-Artikel daraus.
Weise Frauen und ihr Tabu
Aber vorher noch, schon Anfang des Jahres werde ich ein Interview mit zwei – ich denke, ich darf sie so nennen: „Alten weisen Frauen“ machen:
Nhanga Grunow und Inari Hanel haben ein Buch über neun unterschiedliche Typen der Yoni (Vulva) geschrieben. Die Form der Yoni korreliert mit dem entsprechenden Frauentyp und dem jeweiligen sexuellen Empfinden.
Auch zur kulturhistorischen Bedeutung der Vulva soll ein Rundbrief kommen. Diese wirkt bis in die christliche Bildsprache hinein.
Und klar: das kulturhistorische männliche Pendant darf dann auch nicht fehlen.
Ansonsten nehme ich Worte auseinander, die mir im Alltag zwischen die Finger kommen. Falls Ihnen ein interessantes Wort oder Symbol begegnet, schicken Sie es mir! Ich freue mich über Inspiration.
Wiederholungen wird es auch immer wieder geben. Wer es schnallt: Gerne mir schreiben.
Familiendrama
in diesen Tagen bin ich in den letzten Zügen zu meinem neuen Familiendrama „Gretchens Kinder“.
Es wird ein Zweiteiler und wieder ein Generationenroman. In meinen Büchern haben die Figuren jeweils eine eigene Geschichte.
Wie das so ist in Familien:
Man sitzt zusammen beim Weihnachtsessen und macht Smalltalk. Doch hinter jedem Einzelnen steckt ein Schicksal. Bei genauerem Hinsehen sogar manchmal ein Shakespear’sches Drama.
Zwischen Fertigschreiben und Veröffentlichen vergehen oft Monate. Ich halte Sie auf dem Laufenden.
Und dies ist mein Rat für das kommende Jahr:
- Lassen Sie sich keine Angst machen.
- Lassen Sie sich nichts aufschwatzen.
- Werden Sie nach Ihrer Façon glücklich.
Herzlichst Ihre Lea Söhner
Danke 🙏🏼
Ich freue mich auf den Austausch im Jahr 2024
Grüßle
Dorothea
Danke 🙏🏼
Da freue ich mich auf den bereichernden Austausch in 2024✨
Dorothea
Komm gut ins Jahr 2024, bleib gesund, zuversichtlich, neugierig und lass uns bitte an all deinen Hirnkasteleien teilhaben, Karin🙋🏼♀️