Geschichten vom Rand

Begleiten Sie die Figuren noch ein Weilchen. Entdecken Sie weitere Erlebnisse vom Rand des großen Erzählstranges.

Unter einem Himmel aus Stein

Himmel
Unter einem Himmel aus Stein

Hanna und ihr Rudi 1947

Sie zieht ihre wollenen Fäustlinge aus, um sich den Staub und den Schweiß von der Stirn zu wischen. Mit dem Handrücken fährt sie sich zuletzt über das Kinn.

Vorbei ist die herrliche Wintersonne der letzten Tage. Scharf pfeift heute der Wind durch die Ruinen und der Himmel hat die Farbe von Stein, genau gleich wie die Steine, die sie zusammen mit ihrer Schwester Karla seit Wochen abklopft für das neue Haus der Familie.

„Sammeln wir Holz zum Feuermachen“, sagt Karla, „dann können die Kartoffeln schon mal garen.“

„Den einen Quader hieven wir noch miteinander auf den Wagen“, kontert Hanna und ist ein bisschen stolz, dass Karla die erste ist, die von der Mittagspause spricht. Sie mögen sich, die beiden Schwestern, aber beim Arbeiten sind sie ständig im Wettstreit, wer mehr und länger schaffen kann.

„Also gut.“ Karla legt Hammer und Meißel zur Seite.

„Hauruck“, befiehlt Hanna, doch der Quader bewegt sich nicht einen einzigen Millimeter. Sie kennt das schon. Sie müssen ihn kippen und über das Brett auf den Wagen befördern, das wird eine halbe Stunde Arbeit erfordern und ihr Rücken tut jetzt schon weh.

„Du hast gewonnen“, sagt sie augenrollend zu Karla und wirft ihre dicken Handschuhe auf die Erde. „Machen wir erst Feuer.“

„Können wir helfen?“, ertönt eine Männerstimme hinter ihnen. Manfred und Rudi aus dem Unterdorf.

„Wo? Beim Mittagessen?“ unkt Karla keck.

„Beim Steineschleppen vielleicht?“ antwortet Manfred und grinst. Schräg hinter ihm steht der stumme Rudi mit dem Blick so fest auf dem Steinquader, als wolle er alles andere von seinem Leben fernhalten und nur noch Steine klopfen und sie auf den Wagen hieven wie die israelitischen Sklaven für den Pharao im Alten Testament.

Sie haben im Winter nicht viel zu tun und sicher haben sie auch Hunger, geht ihr durch den Kopf während sich weit über ihr die schwere Wolkendecke lichtet und einen einzelnen Sonnenstrahl durchlässt, der direkt auf Rudi fällt. So kommt es ihr jedenfalls vor.

Sie strafft sich und sammelt die trockenen Holzreste zusammen, um Feuer zu machen, denn Karla und die beiden Jungs sind bereits am Arbeiten. Dann rennt sie zum Kellerle, um noch ein paar Kartoffeln aus der Erdmiete zu holen, von denen es zum Glück dieses Jahr noch viele gibt. Auf dem Rückweg zu den Ruinen läuft sie kurz an der Baracke vorbei, vielleicht kann sie von Mutter etwas Luckeleskäs abstauben und Salz dazu.

Normalerweise hätte sie auf die gestandene Milch verzichtet, um sie den Kleinen zu lassen. Doch heute treibt sie etwas an, das sie fast irritiert.

Wenn die beiden Kerle uns schon helfen, sollen sie auch was zum Essen bekommen, sagt sie sich, um das seltsame Flügelschlagen in ihrem Bauch zu verwischen.

Rauchgeruch trübt die Winterluft, als sie zu den Ruinen zurückkehrt, die der Krieg hinterlassen hat. Inzwischen ist die Glut genau richtig, um die Kartoffeln darin garen zu lassen.

Schweigend arbeitet Karla mit den beiden Männern. Nur das metallische Klopfen der Hämmer auf die Meißeln ist zu hören und zwischendurch das Schnaufen und Ächzen vor Anstrengung. Eine halbe Stunde noch, dann sind die Kartoffeln gar.

Scharfer Geruch nach Erde und Moos steigt ihr in die Nase, als Hanna sich nach einem kleineren Brocken bückt, um ihn hochzuheben. Höchstens einen Zentimeter bewegt sich der Stein zwischen feuchten Holzstücken und vergammeltem Stroh. So schnell will sie sich nicht geschlagen geben. Sie wird es doch wohl noch schaffen, diesen Block zu heben.

Zwei große bäuerliche Arbeitshände fassen an und auf einmal geht es ganz leicht und als der Brocken auf dem Wagen liegt, lächelt sie Rudi dankbar an. Kurz streift sein Blick den ihren und fliegt sofort weiter zu den nächsten Steinen. Doch dieser kurze Blick trifft Hanna am Hals und im Unterleib und überall dazwischen. Sie blinzelt, atmet durch und geht ans Feuer, um nach den Kartoffeln zu schauen.

„Wo wart ihr denn im Krieg“, fragt Karla, als sie endlich beim Essen sitzen.

„Wir sind nicht weit gekommen“, antwortet Manfred. Rudi schweigt. Hanna wagt einen Blick auf ihn. Sanft sind seine Augen und trotzdem graut etwas aus dem Hintergrund hervor, das vom Krieg kommen muss.

Er wird auch seine Erlebnisse gehabt haben in den schlimmen Zeiten, denkt sie.

Manfred fährt fort: „Wir waren ja erst sechzehn, vor zwei Jahren, und sind noch zum Volkssturm eingezogen worden, aber da ging es nicht mehr lange.“

Rudi stochert mit einem Stecken in der Glut. Hanna sticht der Hafer, sie will noch mehr wissen.

„Dann habt ihr Glück gehabt, dass ihr nicht in Gefangenschaft geraten seid“, sagt sie, in der Hoffnung, noch etwas zu erfahren.

„Ja“, antwortet Manfred.

Rudi schaut kurz von der Glut auf und seine Augen sind ein einziges Flehen, abzulassen von ihrer Neugier. Es ist zu viel, er kann es nicht ertragen, darüber zu sprechen, wenn er weiterleben will, das ist es, was sein Blick ihr sagt, dafür braucht er kein einziges Wort.

Hannas Augen kleben am Boden, denn in ihrem Inneren bricht Liebe aus und sie hat keine Ahnung, wo die Feuerwehr ist, um diese Art von Flammen zu löschen. Und wenn schon die Feuerwehr nicht kommt, sollte doch ein Wasserschlauch zu finden sein. Und da es auch keinen Wasserschlauch gibt, mitten im Winter, muss sie wenigstens lernen, ihren Blick zu kontrollieren, damit niemand merkt, dass sie verglüht. Das braucht Übung, denn sie ist erst siebzehn.

Am nächsten Morgen packt Karla die doppelte Portion Kartoffeln auf den Wagen. Erwartet sie die beiden Jungs wieder?

Sie kommen. Gegen acht Uhr nach dem Stall sind sie da und packen an. Karla, die an Körperkräften jedem Mann ebenbürtig ist, arbeitet, plaudert und scherzt, so arglos und ungezwungen, als wäre sie selbst ein Mann. Rudi und Hanna sprechen nicht und dieses Schweigen umgibt sie wie eine feine Hülle, unter der sie nur zu zweit sind, ohne Worte und doch voller Hoffnung.

Beim Abendessen fragt der Vater, der jedem seiner elf Kinder in die Seele blicken kann, wer ihnen denn heute geholfen hätte.

„Rudi und Manfred vom Unterdorf“, antwortet Karla strahlend und voller Unschuld.

Hanna nimmt sich noch ein wenig vom Salat und fühlt den Blick ihres Vaters durch das Salatbesteck in ihre Hand ziehen und von dort in ihr Herz wandern.

Ihre Gedanken sind bei Rudi in den nächsten Tagen, immer nur Rudi. Sie sieht sich schon im weißen Kleid vor dem Traualtar, sie sieht sich, wie sie ihn über seine schlimmen Kriegserlebnisse hinwegtröstet, mit ihm zusammen können vielleicht auch ihre eigenen Ängste verschwinden. Sie sieht sich schwanger und mit vielen Kindern um sich herum, und immer schaut der Rudi mit Liebe und Wärme auf sie. Er streicht ihr über die Wange und hält sie an der Hand, während sie in die Kirche gehen und am Himmel die Sonne lacht.

Ungefähr eine Woche geht das so. Dann sagt der Vater beim Ausmisten des Stalls wie nebenbei, als hätte er jeden einzelnen ihrer Gedanken verfolgt: „Er mag ein netter Kerl sein.“

Hanna häuft die nächste Gabel Mist auf den Schubkarren. Sie hat gewusst, dass vom Vater etwas kommen wird.

„Aber er kommt aus einer Familie, wo man Karten legt und pendelt und all diese Sachen macht“, fährt der fort.

Jetzt fährt sie auf und schaut dem Vater ins Gesicht. „Woher weißt du das?“

„Man kennt sich halt. Sein Großvater ist wahnsinnig geworden. Er hat auf dem Dachboden mit Geistern geredet und irgendwelche Zeichen in die Holzbalken geritzt. Später hat er sich aufgehängt.“

Da ist jetzt die Feuerwehr und sie kommt mit eisigem Wasser. Hanna weiß in dieser Sekunde, dass sie Rudi niemals heiraten kann. In eine Familie, in der Aberglaube praktiziert wird, wird sie nicht einheiraten können, der Vater muss es gar nicht erst verbieten, denn Hanna würde niemals ihren Glauben an Gott aufs Spiel setzen.

Die höchsten Flammen sind gelöscht, doch die Glut glimmt weiter, auch wenn sie noch so sehr versucht, die heißen Kohlen aus ihrem Leib zu reißen.

Vielleicht ist Rudi selbst gar nicht abergläubisch, sondern ein guter Christ. Sie hat noch gar nicht mit ihm gesprochen. Warum hat Gott das Feuer der Liebe in ihr entfacht, wenn sie ihn doch wieder loslassen muss? Was will Gott von ihr? Will er sie prüfen?

All diese Fragen wirbeln in ihr durcheinander wie Schneeflocken im Sturm. Sollte sie nochmal mit dem Vater sprechen? Doch nein, das ist sinnlos, denn wenn in einem Haus einmal der Geist des Aberglaubens seine drüben Dämpfe ausgebreitet hat, wird er bleiben. Die Gespenster hängen in der Luft und zwischen den Balken und stecken mit der Zeit alle an, die dort wohnen. Und wenn Rudis Großvater sich schon umgebracht hat, liegt das vielleicht in der Familie.

Am dritten Tag fragt Rudi sie, ob sie auf einen Schneespaziergang am Abend Lust hätte. Sein erstes Wort.

Sie sagt zu. In seinen Augen glimmt etwas auf, etwas Helles, Feines, ein aufgehender Keim zwischen Steinen und Schmutz und in Hannas Innerem verkrümmt und verkrampft sich alles.

Schweigend gehen sie am Fluss entlang. Noch vorgestern wäre dieser Moment für Hanna wie ein helles Lachen gewesen, wie die sonnige Morgendämmerung nach einer schlaflosen Nacht.

Jetzt ringt sie mit sich. Sie muss stark bleiben. Sie muss mit diesem Jungen klar Schiff machen, wie der Vater gesagt hat. Die Schiffe auf dem Neckar fahren in die eine und in die andere Richtung, aber sie sind immer auf dem Fluss. Was heißt klar Schiff?

Sie wird ihr Schiff der Liebe versenken, sie wird Rudi versenken müssen. Schiffchen versenken, das Spiel hat sie oft gespielt.

Dass die Spiele der Erwachsenen so bitter sind, hätte sie damals nicht gedacht. Sie muss die Liebe ersäufen.

Wärme geht von seinem Körper aus. Einmal atmet er durch, will vielleicht etwas sagen, schließt den Mund wieder, auch sie kann nicht sprechen.

Sie kommen an der Stelle vorbei, wo sie im Sommer mit ihren Schwestern immer schwimmt. Nach einem anstrengenden Arbeitstag, nachdem sie Wagen um Wagen voll Stroh oder Heu geladen haben, rennen sie hinunter an den Fluss, ihre weiten Kittelschürzen blähen sich im Wasser, Jauchzen und Rufen und Lachen erfüllt die sommerliche Luft, wo jetzt die Schneeflocken lautlos im grauen Himmel tanzen.

„Bist du auch abergläubisch?“ fragt sie, um das Thema in Gang zu bringen, denn sie kann diesen Spaziergang nicht zu Ende gehen lassen, ohne Klarheit geschaffen zu haben. Die Dinge nicht im Seichten, Ungefähren zu lassen, das hat sie von Vater gelernt.

„Was meinst du?“

„Pendeln und Kartenlegen und so.“

„Meine Mutter und meine Tanten schon“, antwortet er. „Mich interessiert das Zeug nicht.“

Ihn interessiert das Zeug nicht, aber er sagt auch nicht, dass er Christ sei. Und hat sie ihn jemals in der Kirche gesehen? Sie wird aufs Ganze gehen.

„Dein Großvater hat sich aufgehängt“, sagt sie.

Er zuckt zusammen, wendet sich ihr zu, sein Blick ist entsetzt, seine Züge verzerrt, er öffnet den Mund, schließt ihn wieder, beschleunigt seinen Schritt, aber nur so stark, dass sie noch mitkommt. Die feine Schwingung zwischen ihnen ist zerrissen, als hätte Hanna soeben selbst das Seil abgeschnitten, an dem der Selbstmörder baumelte.

Kurz wagt sie einen Blick auf sein Profil, sein Kiefer scheint zu mahlen, er beisst die Zähne aufeinander, doch als sie an den Ruinen ankommen, wo die Werkzeuge bereitliegen für den nächsten Arbeitstag, sind seine Augen undurchdringlich geworden.

„Es wird nichts zwischen uns“, sagt sie leise.

Er nickt, wendet sich ab, geht Richtung Dorf und als er kurz stolpert und sich wieder fängt, geht eine fast unheimliche Entschlossenheit von ihm aus.

In dieser Nacht bekommt Hanna starke Krämpfe. Es ist nicht die Zeit ihrer Periode und sie wundert sich, warum sie blutet. Bald muss sie Karla wecken. Als diese in die Küche geht, um eine Wärmflasche zu machen, wird die noch ältere Schwester Rosa wach und setzt sich an den Bettrand, während Hanna sich wieder in Krämpfen krümmt.

Was Rosa wohl von Liebesdingen weiß? Sie wird bald heiraten, aber sie hat einen ekelhaften Kerl. In dem Moment streicht Rosa unendlich zart über Hannas Haar und jetzt kann sie sich nicht mehr zurückhalten und schluchzt und heult in Rosas Schoß.

„Es tut so weh, gell“, flüstert Rosa zärtlich zu ihr.

Da fragt sich Hanna, ob es für Rosa auch so entsetzlich war, als sie ihren Eugen loslassen musste, den sie so sehr liebte.

Der war katholisch und katholisch ist so ähnlich wie Aberglaube, wenn auch nicht ganz so schlimm. Der Vater hat eine Heirat rundweg verboten. Jetzt heiratet Rosa einen, den sie schon jetzt hasst. Ob das wohl immer so ist? Ob sie, Hanna, lieber nicht heiratet?

Rudi kommt nicht mehr zu den Ruinen. Sie sieht ihn nicht im Dorf und nicht auf den Feldern. Nur nachts in ihrem Schmerz trifft sie ihn und in seinen Augen flimmert die nackte Verzweiflung.

In diesem Jahr schneit es bis in den März hinein. Als die ersten Frühjahrsstürme den Schnee von den Dächern wehen, steht Manfred vor der Tür. „Man hat ihn aus dem Neckar gefischt“, sagt er und sein Kinn zittert. „Er war mein einziger Freund, der aus dem Krieg gekommen ist.“

In dieser Nacht geht sie hinaus in den Garten. Sie ist im Nachthemd, ohne Jacke, ohne Schuhe. Beten will sie, denn vielleicht ist sie Gott unter freiem Himmel näher als im stickigen Schlafzimmer, wo ihr fünf Schwestern die Luft zum Atmen nehmen.

Vielleicht reißt Gott den Himmel auf und erklärt ihr, was er mit ihr vorhat, denn sie ist siebzehn und hat ihm ihr Leben verschrieben – damals im Krieg, als es nichts mehr gab, und das größte Wunder das nackte Überleben war.

Schweigen kommt vom Himmel, sonst nichts.

Sie starrt nach oben, die nackten Füße im Schneematsch, die Arme unter der Brust verschränkt, vom Dach tropft der Schnee, auch vom Zaun und vom Apfelbaum. Von überall her glucksen eiskalte Tropfen, alles verschwimmt mit ihren Tränen, da ist ihr, als sähe sie Rudi zwischen den Sternen. Frei und leicht ist sein Gesicht und ohne Verzweiflung.

Tage, Nächte, Wochen, Monate gehen ins Land. Sie findet ins Leben zurück. Ein Teil von ihr jedenfalls. Sie macht die Bibelschule, wird vielleicht Diakonisse. Doch dafür braucht man den eindeutigen Ruf Gottes.

Ihr Leben ist äusserlich zusammengehalten von Arbeit, Familie, Bibelschule, und noch mehr Arbeit. Sie lacht wieder, scherzt mit ihren Schwestern, bereitet eine Verlobung nach der anderen vor, backt Kuchen, ist fröhlich und sogar oberflächlich, das Haus ist irgendwann fertig gebaut, die ältesten Schwestern verheiratet.

Innerlich ist all dies eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die um einen einzigen taub gewordenen Kern kreisen: Rudi ist tot und weg.

Wie oft sie sich nachts hinausstiehlt in den Garten und im Himmel nach Rudi Ausschau hält, oder innerlich nach einem Zeichen Gottes sucht, kann sie bald selbst nicht mehr sagen.

Im Sommer wird sie gebeten, ehrenamtlich bei einem christlichen Pfadfinderlager zu kochen. Dort ist Hans. Er ist verantwortlich für den Aufbau und Erhalt der Zelte, der Feldküche, kurz allem, was mit Technik zu tun hat. Er ist still. Er arbeitet viel. Bei den täglichen Andachten ist er konzentriert und betet mit geschlossenen Augen.

Drei Tage nach dem Ende des Pfadfinderlagers steht er an der Tür und will den Vater sprechen. Er hält um ihre Hand an. Sie wird erst gefragt, nachdem der Vater zugestimmt hat.

„Ja“, sagt sie und deckt den Tisch fürs Mittagessen. Danach macht sie mit ihm einen Spaziergang. Ein halbes Jahr später heiratet sie.

Anmerkung der Autorin: „Unter einem Himmel aus Stein“ ist eine Backstory aus dem Buch „Wie sehr ich dich finde“. Die Figur der Hanna taucht aber auch bereits im Buch „Vielleicht im Himmel einmal“ auf, welches 2017 im Silberburg Verlag erschien.

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