„Wie sehr ich dich finde“ Hintergründe und Recherchen
Erfahren Sie spannende Details zu den einzelnen Figuren, zu historischen Themen und woher die Inspirationen für die Geschichten kommen.
Zur Figur Hans Felder

Zur Figur Hans Felder
und die grausamen Verwerfungen am Kriegsende
Einige der Erfahrungen am Kriegsende stammen aus verschiedenen Berichten von Zeitgenossen der Jahrgänge 1930 bis 1933.
Ein Soldatengrab im Schönbuch bei Tübingen, wo ich eine zeitlang gewohnt habe, hat mich zur Figur des kleinen Adolf inspiriert.
Dass eine ganze Schulklasse desertieren konnte, mag verwunderlich klingen. Mein Vater (1930) hat dies erlebt und glaubwürdig berichtet.
Die psychische Verfasstheit Hans‘ ist frei erfunden, ebenso wie dessen Alkoholiker-Vater und das Schicksal seiner Schwester Gretl.
Mord und Vergewaltigung sind bis heute Teil des Krieges und Kriegsendes.
Die Kriegsverbrechen der Deutschen sind recht gut dokumentiert. Anders ist es mit den Kriegsverbrechen der Alliierten am Kriegsende.
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